Das Nest der Asiatischen Hornisse ist rund bis birnenförmig, mit einem seitlichen Einflugloch. Es besteht aus aufbereitetem morschem Holz und hat eine typische braune Farbe, die durch die Speichel-Verarbeitung entsteht. Foto: Peter Quick
Zahlreiche Hornissen arbeiten am Einflugloch, ein Tier ist im Anflug. Foto: Peter Quick
Die Telekamera zeigt aus fünf Meter Entfernung Arbeiterinnen am Einflugloch in allen Einzelheiten. Foto: Peter Quick
Vorstandsmitglieder des Imkervereins bei den Vorbereitungen des Staubsaugers und Abdichtung des Fensters. Foto: Peter Quick
Die „Ghostbuster“ Paul Merwart und Jan-David Leinert lachen noch einmal mutig in die Kamera. Foto: Peter Quick
Das vier Meter lange Saugrohr wird aus dem Fenster an das Nest geschoben. Foto: Peter Quick
Die Hornissen schwärmen aus und belagern das Rohr. Foto: Peter Quick
Mit einem Spatel am Ende des Saugrohrs wird das kugelförmige Nest geöffnet. Zahlreiche Arbeiterinnen belagern das Rohr als „Angreifer“, und ein Teil der inneren Wabenstruktur wird sichtbar, sowohl mit als auch noch ohne Nachwuchs. Foto: Peter Quick
Im Inneren ist das Nest auf mehreren runden Etagen aufgebaut, sogenannten Wabenwaben. Es sind leere Kammern zu sehen aus denen die Tiere bereits geschlüpft sind, oder weit entwickelte Baby-Maden-Larven von Königinnen oder Drohnen, die mit dem Kopf nach oben (gelblich) aus den Waben herausschauen, sowie weiß gedeckelte Waben, in denen sich die Larven bereits verpuppen, kurz vor dem Schlüpfen. Foto: Peter Quick
Zwei einzelne Larven. Foto: Peter Quick
Feinstruktur des äußeren Nestes, die einzelnen, unterschiedlich gefärbten Holzpartikel sind gut sichtbar. Foto: Peter Quick
Hündin Bira wird zum Artenspürhund zur Auffindung von Nestern der Asiatischen Hornisse ausgebildet. Foto: Peter Quick