Durch die tiefste Schlucht Griechenlands

Ein Erlebnis für Wanderfreunde: einmal durch die Vikos-Schlucht. Foto: Linda Heyer/dpa- 

Im Frühjahr ist das Wetter angenehm für eine Wanderung - oder im Herbst, wenn tolle Farben hinzukommen. Foto: Luisa Heyer/dpa 

Wer einmal durch die Vikos-Schlucht laufen möchte, muss sechs bis acht Stunden einplanen. Foto: Linda Heyer/dpa 

Beeindruckendes Bauwerk inmitten der Schucht: die Kokkorou-Brücke. Foto: Linda Heyer/dpa 

Fantastischer Ausblick von oben: Zwischenstopp am Beloi-Aussichtspunkt. Foto: Linda Heyer/dpa 

Markiert das eine Ende der Schlucht: das Dorf Megalo Papingo. Foto: Linda Heyer/dpa 

Unerwartetes Naturkunstwerk am Wegesrand: Efeu an einer Felswand. Foto: Linda Heyer/dpa 

Die Astraka-Türme - mit bis zu knapp 2.500 Metern sind es die höchsten Formationen des Tymfi-Bergmassivs.  Foto: Luisa Heyer/dpa 

Durch die Vikos-Schlucht veräuft das Flussbett des Voidomatis. Foto: Linda Heyer/dpa 

Morgenstimmung: Sonnenaufgang über Monodendri. Foto: Linda Heyer/dpa