Das Eingangstor zum Jüdischen Friedhof - er ist der größte Europas. Foto: Bernd Diekjobst/dpa
Das Primo-Levi-Gymnasium wurde nach dem italienischen Schriftsteller und Holocaust-Überlebenden benannt. Foto: Bernd Diekjobst/dpa
Das Kino Toni am Antonplatz blickt auf eine lange Geschichte zurück. Foto: Alexandra Stahl/dpa
Popcornmaschine im Kino Toni am Antonplatz. Foto: Bernd Diekjobst/dpa
Das Holländer-Quartier in Weißensee wurde in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre gebaut. Foto: Bernd Diekjobst/dpa
Solche Klinkerbauten prägen das Bild im Holländer-Quartier. Foto: Bernd Diekjobst/dpa
Begehrte Lage: Die Puccini-Hofgärten sind ein Wohnquartier, das erst vor einigen Jahren auf dem Areal einer historischen Fabrik neu gebaut wurde. Foto: Bernd Diekjobst/dpa
Der Weiße See gab dem Stadtteil den Namen. Das Strandbad hier gibt es schon fast 150 Jahre. Foto: Bernd Diekjobst/dpa
Auch Wohnhäuser im Bauhaus-Stil finden sich in Weißensee. Foto: Bernd Diekjobst/dpa
Café am Weißen See: Im Hochsommer herrscht hier oft Hochbetrieb. Foto: Bernd Diekjobst/dpa
Das Brechthaus war um 1950 herum für einige Jahre das Zuhause des berühmten Dramatikers. Foto: Bernd Diekjobst/dpa
Alberto Porcheddu führt in Berlin-Weißensee das Restaurant «Pastaladen». Foto: Alexandra Stahl/dpa