Äpfel statt Tulpen: Im Obstgarten der Niederlande

Ein Paddler beim Ort Rhenoy: Die etwas mehr als 100 Kilometer lange Linge ist der einzige Fluss, der ausschließlich durch die Niederlande fließt. Foto: dpa 

Wilkommen im «Elstar-Express»: Kees de Jong (rechts) macht Besuchertouren mit dem Traktor in den Plantagen seines Cousins Kees van Blyderveen. Foto: dpa 

Frisch aus dem Backofen: Köstliche Apfelkuchen zählen zu den wichtigsten Spezialitäten der Niederlande. Foto: dpa 

Äpfel - in der Betuwe werden viele Sorten des Kernobstes kultiviert. Sehenswert ist die Region zur Blüte - aber auch zur Erntezeit im Herbst. Foto: dpa 

Kernige Vielfalt: Allein im Nationalen Fruitpark werden 300 verschiedene Apfelsorten kultiviert. Foto: dpa 

Idyllische Wohnhäuser: Buren ist allein architektonisch eine Reise wert. Foto: dpa 

Auf dem Landgut Marienwaerdt kann man Marmeladen und Obstsäfte kaufen, über Nacht bleiben - oder einfach den Blick auf die Pferdekoppeln genießen. Foto: dpa 

Apfelbäume in voller Blüte an der Radroute entlang der Linge bei Tricht. Foto: dpa 

Radwanderer und andere bringt nahe des Landgutes Marienwaerdt eine Fähre mit E-Motor über die Linge. Foto: dpa 

Culemborg: Blickfang der Stadt mit dem mittelalterlichen Stadtkern ist das spätgotische Rathaus aus dem 16. Jahrhundert. Foto: dpa 

Museum der königlichen Militärpolizei Koninklijike Marechaussee. Foto: dpa 

Buren, vom Turm der Lambertuskerk überragt, ist ein Ort mit königlicher Geschichte. Foto: dpa 

In der Betuwe gibt es ein dichtes Netz von Radrouten: Hier machen bei Eck en Wiel nahe Buren Radreisende Pause am Nederrijn.  Foto: dpa