Klimawandel und Nahrungsmangel - düstere Zeiten für Pinguine
Plump und im Watschelgang an Land, von stromlinienförmiger Eleganz im Wasser – in Zoos begeistern Pinguine viele Besucher. Wildlebende Pinguine allerdings bekommen die Folgen des Klimawandels zu spüren. Der Welt-Pinguin-Tag erinnert an die zunehmend bedrohten Vögel.

Ein Pinguin steht an der chilenischen Forschungsstation Base Presidente Eduardo Frei Montalva auf der antarktischen King-George-Insel (Südliche Shetlandinseln). Foto: dpa
Von Eva Krafczyk
Frankfurt/Hamburg (dpa) – Als Trickfilmhelden sind Pinguine nie um einen Einfall verlegen, Probleme aus der Welt zu schaffen und als coole Siegertypen davonzuschwimmen. Im wirklichen Leben dagegen sind die Perspektiven der flugunfähigen Vögel eher düster. Klimawandel und Nahrungsmangel bedroht ihr Überleben. Der 25. April ist der Welt-Pinguin-Tag und soll auf die Lage
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