Plus Krankheit

Weniger Malaria in Afrika?

Weltweit leben Milliarden Menschen in malariagefährdeten Gebieten. In Afrika könnte der Klimawandel dafür sorgen, dass diese künftig kleiner werden.

10.05.2024 UPDATE: 10.05.2024 08:10 Uhr 2 Minuten, 37 Sekunden
Kampf gegen Malaria
Ein Flüchtlingskind aus Burundi sitzt in Gashora, Ruanda, unter einem Moskitonetz: Der Malaria-Erreger wird durch Anopheles-Stechmücken übertragen.

Leeds (dpa) - Im Zuge des Klimawandels könnten die Malaria-Übertragungsgebiete in Afrika künftig stärker schrumpfen als bisher angenommen. Demnächst werde es bis zum Ende des Jahrhunderts wahrscheinlich in der Summe eine Abnahme der mit Blick auf Temperatur und Wasserverfügbarkeit geeigneten Gebiete geben, prognostiziert ein Forschungsteam im Fachjournal "Science". Der Malaria-Erreger

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+