"Brittany hat alles verändert": US-Sterbehilfe nach dem Fall Maynard
Vor einem Jahr entfachte Brittany Maynard die Debatte um Sterbehilfe in den USA neu. Ihr Einfluss ist immer noch gegenwärtig. Befürworter feiern die jüngste Gesetzesänderung in Kalifornien als ersten großen Erfolg - weitere könnten folgen.

Die krebskranke Brittany Maynard Ende 2013 zusammen mit ihrem Hund «Charlie». Foto: www.thebrittanyfund.org/dpa
Von Marcus Born
Sacramento (dpa) - Knapp ein Jahr nach dem Suizid von Brittany Maynard hat sich einer ihrer letzten Wünsche erfüllt. Ein Anfang Oktober verabschiedetes Gesetz ermöglicht es todkranken Patienten in Maynards Heimatstaat Kalifornien künftig, sich mit ärztlicher Hilfe das Leben zu nehmen. Auch in anderen Teilen der USA ändert sich die Stimmung: Seit dem Tod der 29-Jährigen,
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