Warum die Vulva neuen Raum bekommt
Fürs Töpfern gibt es inzwischen ganze Instagram-Kanäle. Und in manchen Ecken entstehen hippe Keramikstudios. Einige Tassen haben Brüste und Seifenschalen zeigen auch mal eine Vulva. Was hinter dem Trend steckt - und warum man dabei viel lernen kann.
Von Julia Kilian
Berlin (dpa) - Manchmal müssen die Leute überlegen. Wenn sie in der Töpferwerkstatt sitzen und eine Vulva formen sollen, haben manche erstmal ein Fragezeichen im Kopf. Einige merken dann: "Hey, ich weiß eigentlich gar nicht so richtig, wie eine Vulva aussieht", erzählt Catharina Rubel (29). Sie will daran etwas ändern. Feministisches Töpfern sieht man mittlerweile öfter
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