Das Leben an Bord eines U-Bootes war eine Art "Familienbetrieb"
Vor 50 Jahren diente U17 der Abschreckung im Kalten Krieg, jetzt kommt das U-Boot ins Museum. Der ehemalige RNZ-Chefredakteur Manfred Fritz fuhr 1979 im Schwesterboot mit.

Von Manfred Fritz
Kalt und grau liegt der Wintermorgen über dem Stützpunkt. Durch die Dunkelheit hasten ein paar Männer, eingepackt in olivfarbene Montur, zum Pier. Nass glänzen die Türme der drei aneinandergelegten U-Boote, deren Rümpfe nur ein kleines Stück aus der Brühe des Hafens ragen. Noch hängen die "Haie" an der Kette, genauer: an dicken Tauen. Sieben Uhr. Ein U-Boot-Tag
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