Triennale in Nîmes: Römisch und zeitgenössisch zugleich
Die südfranzösische Stadt ist bekannt für ihr Amphitheater, den majestätischen Römertempel und die historische Altstadt. Mit ihrer ersten Triennale will sie nun verstärkt zeitgenössisch sein.
Nîmes (dpa) - Die riesige Skulptur "Water lines" von Feda Wardak und dem bekannten Künstler Tadashi Kawamata steht in den romantischen Fontaine-Gärten aus dem 18. Jahrhundert. Sie gleicht einem Aquädukt, aus dem auf mysteriöse Weise Wasser spritzt. Sie gehört zu den Installationen im öffentlichen Raum der ersten Kunsttriennale der südfranzösischen Stadt Nîmes.
Mit der bis zum 23. Juni
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