Bayreuther Festspiele: "Kunst braucht Optimismus"
Kein roter Teppich, keine Fanfaren: Eigentlich hätten auf dem Grünen Hügel von Bayreuth an diesem Samstag - wie an jedem 25. Juli - die Richard-Wagner-Festspiele beginnen sollen. Doch wegen Corona ist alles anders.
Bayreuth (dpa) - Dieser 25. Juli ist ein denkwürdiger in Bayreuth: Kein roter Teppich auf dem Grünen Hügel, keine Fanfaren, keine schillernden Kleider, keine Kanzlerin.
Zum ersten Mal in der Nachkriegsgeschichte der Richard-Wagner-Festspiele fällt Deutschlands berühmtestes Opern-Festival aus, der Corona-Pandemie zum Opfer. "Da fließt schon die eine oder andere Träne die Backe runter",
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