Mauerstadt Berlin beflügelt Iggy Pop und David Bowie
Das Schauspiel Hannover beleuchtet die musikalisch fruchtbaren Jahre von zwei Weltstars in der Hauptstadt. Bei der Zeitreise in die 70er geht es um weit mehr als Sex, Drugs und Rock 'n' Roll. Im geteilten Berlin sind die Wunden des Krieges noch offen.
Hannover (dpa) - Iggy Pop, der Urvater des Punks, und Pop-Legende David Bowie erlebten ausgerechnet in der Frontstadt des Kalten Krieges ihre kreativste Phase.
Von Mitte 1976 bis Anfang 1979 lebten die beiden in einer WG in Berlin-Schöneberg und nahmen in den Hansa-Tonstudios im Schatten der Mauer vier Alben auf. Bleibende Welthits wie Bowies "Heroes" oder Pops "The Passenger" entstanden
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