Songrechte als Milliardengeschäft
Pop-Helden wie Bob Dylan oder Shakira treten Investmentfonds und Konzernen für viel Geld die Rechte an ihren Liedern ab. Was mancher Fan als Verrat empfindet, wird auf einem unruhigen Musikmarkt zum Geschäftsmodell. Und vielen Stars sichert es Stabilität.
Berlin (dpa) - Bob Dylan hat es getan, kurz danach Neil Young, jetzt auch Shakira und Mick Fleetwood. Viele andere, die eher zur zweiten Pop-Promi-Reihe gehören, werfen Bedenken ebenfalls über Bord.
Immer mehr Musiker trennen sich von ihren Songrechten - weil Tonträgerverkäufe und in Corona-Zeiten nun auch Konzerteinnahmen wegbrechen, während Erlöse aus dem Audiostreaming- und
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