Plus Künstliche Intelligenz

Die Eins, die Null und die "Kunst der Fuge"

Nicht nur in der Popmusik, auch in der klassischen Musik wird immer wieder mit Künstlicher Intelligenz experimentiert. Mozart und Beethoven lassen sich nicht durch Algorithmen ersetzen. Oder doch?

25.07.2019 UPDATE: 25.07.2019 12:38 Uhr 3 Minuten, 5 Sekunden
Bei einem Mittagskonzert liegen die Noten für "Die Kunst der Fuge" von Johann Sebastian Bach (1685-1750) im Gentzschen Treppenhaus des Residenzschlosses. Nicht nur in der Popmusik, auch in der klassischen Musik wird immer wieder mit Künstlicher Intelligenz experimentiert. Mozart und Beethoven lassen sich nicht durch Algorithmen ersetzen. Foto: dpa

Von Esteban Engel

Berlin (dpa) - Diese Bestellung aus Paris hat es in sich. 1803 erhält Ludwig van Beethoven in Wien einen neues Fortepiano. Das Klavier aus der Manufaktur von Sébastien Érard bietet mit fünfeinhalb Oktaven einen größeren Klangumfang als das bisherige Instrument des Meisters, neue Technik ermöglicht ein schnelleres Spiel, vier Pedale holen einen deutlich

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