Bundestagswahl: Vom Rembrandt-Sammler zur Bayreuth-Pilgerin
Acht Kanzler und ihr Verhältnis zur Kunst - das ist ein Kapitel mit vielen Überraschungen. Einer wollte Dichter werden, ein anderer sagte der Mona Lisa ein "dämliches Grinsen" nach. Und der, von dem man es vielleicht am wenigsten erwarten würde, mochte Heino.
Berlin (dpa) - Das Verhältnis der Kanzler zur Kunst ist ein kleiner Spiegel der bundesrepublikanischen Geschichte:
KONRAD ADENAUER (1949-1963): Der erste Kanzler schätzte altdeutsche und altniederländische Maler. Er baute sogar seine eigene Sammlung auf und hielt mit knorrigem Eigensinn daran fest, dass er einen echten "Rembrandt" besaß - auch wenn die Expertenwelt das Bild für das Werk
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