Gemischte Kritiken für Netflix-Film mit Brad Pitt
Für viel Gesprächsstoff hat die von Netflix produzierte Kriegssatire gesorgt und das nicht nur, weil sie eher mäßig angekommen ist. Trotzdem könnten Streamingdienste künftig selbst größere Produktionen ohne Rücksicht auf den Kino-Erfolg verwirklichen.
Los Angeles (dpa) - Die vom Streamingdienst Netflix produzierte Kriegssatire "War Machine" mit Hollywoodstar Brad Pitt ist in den USA verhalten aufgenommen worden.
Mit einem mittleren Budget von 60 Millionen Dollar (53,7 Mio Euro) und einem Top-Schauspieler wie Pitt besetzt Netflix eine Nische, vor der große Filmstudios eher zurückschrecken. Ohne Netflix wäre der Film Pitt zufolge "nie"
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