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Iñárritu in Cannes: In der Haut eines Flüchtlings

Barfuß und mit Datenkamera: In "Carne y Arena" lässt Starregisseur Iñárritu erfahren, was es heißt, ein Flüchtling zu sein. In Cannes präsentiert der Mexikaner damit den ersten Virtual-Reality-Film.

25.05.2017 UPDATE: 25.05.2017 11:36 Uhr 1 Minute, 42 Sekunden
Alejandro González Iñárritu
Der mexikanische Regisseur Alejandro González Iñárritu in Cannes. Foto: Thibault Camus

Cannes (dpa) - Scheinwerfer suchen das Gelände ab, ein Kampfhubschrauber naht: Eine Gruppe von Mexikanern geht in Deckung. Einige verstecken sich hinter den wenigen Säulen-Kakteen, andere schmeißen sich in den Sand.

"Nicht bewegen!", schreien die Männer, die aus dem Jeep springen. "Stehen bleiben!" Dann Schüsse und Schreie. In "Carne y Arena" (etwa: Fleisch und Sand) lässt der

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