Zwischen Trauma und Moderne: Ein Warschau-Trip, der bewegt
26.05.2025UPDATE: 26.05.2025 11:16 Uhr
In der Mala-Straße wurden Szenen aus «Der Pianist» gedreht. Der Film spielt zur Zeit der deutschen Besetzung Polens. Foto: dpa
Der Jüdische Friedhof an der Okopowa-Straße in Warschau blieb von der Zerstörung verschont. Foto: dpa
Die Altstadt von Warschau mit dem Warschauer Königsschloss (r.) zählt zum Unesco-Weltkulturerbe. Foto: dpa
Beleg tragischer Geschichte: Schießscharten neben dem ehemaligen Elektrizitätswerk. Foto: dpa
Skyline von Warschau: Die Sonne scheint bei wechselhafter Bewölkung auf die Wolkenkratzer in der Innenstadt. Foto: dpa
Ehrenmal für die Helden des Warschauer Ghettos. Foto: dpa
Blick ins Museum Polin: ein nachempfundener Straßenzug Warschaus von einst. Foto: dpa
Der Łazienki-Park ist der größte Park in Warschau und beheimatet zahlreiche Denkmäler und Gebäude. Foto: dpa
Im Volksmund «Stalinstachel» genannt: der Kulturpalast, einst ein Geschenk des Diktators an die Stadt. Foto: dpa
Das Museum Polin zeigt die 1000-jährige Geschichte der Juden in Polen. Foto: dpa
Bürgerhäuser in der Altstadt: Sie wurden im Warschauer Aufstand gegen die nationalsozialistische Besatzung 1944 stark beschädigt und nach dem Zweiten Weltkrieg originalgetreu wieder aufgebaut. Foto: dpa
Witold Wrzosiński, Leiter des jüdischen Friedhofs in Warschau, erläutert die Symbole und Bilder der Grabmale. Foto: dpa