Zum Polarkreis und zurück: Ein E-Auto-Trip der Extreme
05.09.2022UPDATE: 05.09.2022 14:57 Uhr
Blick über Svolvaer auf den Lofoten. Foto: Thomas Geiger/dpa
Je weiter es gen Süden geht, desto mehr wird die Reise zur Routine - und mit der Bevölkerungsdichte steigt auch die Dichte der Ladesäulen. Foto: Thomas Geiger/dpa
Erst ein halber Meter Neuschnee, dann Tauwetter und stürmischer Wind auf den Lofoten - das zehrt an der Reichweite und treibt den Puls in die Höhe. Foto: Thomas Geiger/dpa
Der Sonne entgegen: Dank Allradantrieb geht es über verschneite, endlose Weiten südlich von Arvidsjaur. Foto: Thomas Geiger/dpa
Schnell schnell: Gerade in der norwegischen Kälte ist niemand an langsamen Ladestationen interessiert. Foto: Thomas Geiger/dpa
Vor dem Kurhaus in Pärnu: Das Ostseebad ist Estlands Sommerhauptstadt, aber gerade türmen sich am Strand die Eisschollen. Foto: Thomas Geiger/dpa
Durch Schnee und Eis gen Norden: Autor Thomas Geiger im Mercedes EQS. Foto: Tobias Sagmeister/Daimler AG/dpa
Oben grün, unten weiß: Über dem Fjord und der Bergkette gegenüber tanzen in Lyngen die Polarlichter. Foto: Thomas Geiger/dpa
Trockene Straßenverhältnisse nördlich von Stavanger. Foto: Thomas Geiger/dpa
Elektromobilität funktioniert mittlerweile auch auf der Langstrecke, hier auf der Reichsstraße 64 vor Kristiansund. Foto: Thomas Geiger/dpa