Wie kamen Spaniens Küsten zu ihren Namen? Fotos: dpa

Strand von Caños de Meca: An der Costa de la Luz machen auch viele Spanier gerne Urlaub. 

Costa Dorada: Die Achterbahnen im Freizeitpark Port Aventura und im angeschlossenen Ferrari Land sind weithin sichtbar. 

In der Rijana-Bucht an der relativ trockenen Costa Tropical herrscht ein subtropisches Mikroklima. 

Sonnenküste: Benalmadena an der Costa del Sol zieht viele Pauschaltouristen an. 

Die Costa Verde in Asturien ist in der Tat sehr grün - aber auch regnerisch. 

Karge Küstenlandschaft: Naturpark Cabo de Gata an der Costa de Almeria. 

Nordspanien entdecken: Wanderung entlang der «Todesküste» in Galicien. 

Der Strand von San Sebastian gilt als schönster Sandstrand Spaniens. 

Galiciens «Todesküste»: Der Friedhof in Camarinas erinnert an die vielen Verstorbenen englischer Schiffsunglücke. 

An der Costa Brava sind viele bizarre Felsformationen zu entdecken, wie hier im Naturpark Cap de Creus. 

Überfüllter Strand in Benidorm: Die Costa Blanca ist bekannt für günstigen Massentourismus. 

Die baskische Küste bei Zumaia diente als Filmset für die Serie «Game of Thrones».