Behutsam saniert und in seiner Grandezza erhalten: Das «Grand Hotel
Straubinger» macht seinem Namen wieder alle Ehre. Foto: Verena
Wolff/dpa-tmn
Dicht am Fels gebaut: Bad Gastein. Foto: Verena Wolff/dpa-tmn
Fast wie im Schwimmbecken: die Lobby im Hotel «Badeschloss». Foto: Verena
Wolff/dpa-tmn
Herrliche Alpenlage: die Bergstation der Stubnerkogelbahn. Foto:
Christoph Oberschneider/Gasteinertal Tourismus GmbH/dpa-tmn
Auch Wintersport lockt - zum Beispiel im Skigebiet
Schlossalm-Angertal-Stubnerkogel. Foto: Verena Wolff/dpa-tmn
Scheinbar herabgestürzten Kronleuchter: Designdetail im Speisesaal. Foto:
Verena Wolff/dpa-tmn
Hier geht es in den Berg: Eingangsgebäude des Radon-Heilstollens in Bad
Gastein. Foto: Verena Wolff/dpa-tmn
Rund zwei Kilometer geht es mit der Bahn in den Berg. Menschen mit
Knochenleiden hoffen im Heilstellen auf Linderung. Foto: Max
Steinbauer/dpa-tmn
Experte für das Skigebiet Sportgastein: Guide Hans Naglmayer. Foto: Verena
Wolff/dpa-tmn
Infinity-Pool auf dem Dach: Vogelperspektive auf den neuen Betonturm des
Badeschlosses. Foto: Arne Nagel/Amoa e.K./dpa-tmn
Ideal fürs Schneeschuhwandern, wenn das Wetter mitspielt: die Hänge und
Wälder am Graukogel in Gastein. Der Berg in den Hohen Tauern ist fast
2500 Meter hoch. Foto: Manuel Marktl/dpa-tmn
Frühmorgens auf fast leerer Piste: Skifahrer in Dorfgastein. Foto: Markus
Kohlmayr/dpa-tmn
Am Talausgang an einem Wasserfall gelegen: das winterliche Bad Gastein
in der Dämmerung. Foto: Christoph Oberschneider/Gasteinertal Tourismus
GmbH/dpa-tmn
Naturwahrzeichen des Ortes: der Wasserfall in Bad Gastein Foto: Verena
Wolff/dpa-tmn