Gemälderestauratorinnen wie Bianca Floss sorgen dafür, dass Kunstwerke langfristig erhalten bleiben. Foto: Markus Scholz/dpa-tmn
Know-how: Restauratorin Bianca Floss zeigt die erneuerte Oberfläche des
Gemäldes mit Hilfe von ultraviolettem Licht. Foto: Markus Scholz/dpa-tmn
Am Werk mit Watte und Skalpell: Restauratorinnen nutzen verschiedene
Werkzeuge, um unerwünschte Oberflächenbestandteile von Gemälden zu
entfernen. Foto: Markus Scholz/dpa-tmn
Wer Restaurierung studieren will, sollte wissenschaftliches Interesse
und handwerkliches Geschick mitbringen. Außerdem gefragt: Ein
Vorpraktikum. Foto: Markus Scholz/dpa-tmn
Reinigen gehört zum Job: Restauratorin Bianca Floss befreit die
sogenannte Schmutztasche, den Spalt zwischen Leinwand und Rahmen eines
Gemäldes, mit Staubsauger und Feder von Staub. Foto: Markus
Scholz/dpa-tmn
Genauer Blick: Restauratorin Bianca Floss prüft die Oberfläche von
Gemälden mit Hilfe von Streiflicht. Foto: Markus Scholz/dpa-tmn
Gemälde unterm Mikroskop: Sollen alte Grundierungen entfernt werden,
müssen Restauratorinnen und Restauratoren auch Feinheiten erkennen
können. Foto: Markus Scholz/dpa-tmn