Warum die Vulva neuen Raum bekommt

Catharina Rubel hält getöpferte Seifenschalen mit einer stilisierten Vulva. Foto: Annette Riedl/dpa 

Keramiktassen mit unterschiedlich großen Brüsten und eine stilisierte Klitoris stehen auf einem Tisch im Keramikstudio Villa Vulva. Foto: Annette Riedl/dpa 

Seifenschalen mit einer stilisierten Vulva und Ohrringe in Vulvaform liegen auf einem Tisch im Keramikstudio Villa Vulva im KAOS in Oberschöneweide. Foto: Annette Riedl/dpa 

Catharina Rubel töpfert in ihrem Keramikstudio Villa Vulva, das sie gemeinsam mit A. Schrödel im KAOS in Oberschöneweide in Berlin betreibt. Zu ihrem Repertoire gehören Seifenschalen mit einer Vulva oder Ohrringe in Vulvaform und getöpferte Tassen mit unterschiedlich großen Brüsten. Foto: Annette Riedl/dpa 

Keramiktassen mit unterschiedlich großen Brüsten und eine stilisierte Vulva stehen auf einem Regal im Keramikstudio Villa Vulva. Foto: Annette Riedl/dpa 

Catharina Rubel malt an einer getöpferten Tasse mit Brüsten die die Brustwarzen an. Rubel ist Mitinhaberin das Keramikstudios Villa Vulva im KAOS in Oberschöneweide. Auch Seifenschalen mit einer Vulva oder Ohrringe in Vulvaform gehören zu ihrem Repertoire. Foto: Annette Riedl/dpa