Das Wahrzeichen des Weges: Blick auf den Gelidonya-Leuchtturm und die unbewohnte Inselkette im Meer. Foto: Ute Müller/dpa-tmn
Seitenblick zur Erleuchtung: Hier entlang führt der Weg zum Gelidonya-Leuchtturm. Foto: Ute Müller/dpa-tmn
Herzlich Willkommen: Emre Özdoğan und seine Mutter zeigen sich als
Gastgeber eines kleinen Hotels in den Bergen oberhalb des Sandstrands
von Patara. Foto: Ute Müller/dpa-tmn
Es kann losgehen: Çiğdem Gündoğan am Startpunkt des lykischen Weges. Foto: Ute Müller/dpa-tmn
Weltkulturerbe Xanthos: Hier das Amphitheater der antiken lykischen Hauptstadt. Foto: Ute Müller/dpa-tmn
Eines von vielen Highlights: Die Felsengräber von Myra. Foto: Ute Müller/dpa-tmn
Alte Geschichte mit herrlichem Blick: Kaleköy mit der mittelalterlichen Burg. Foto: Ute Müller/dpa-tmn
Beeindruckende Perspektive: Der Tahtali Daği erhebt sich als lykischer
Olymp und ist fast 2400 Meter hoch. Foto: Ute Müller/dpa-tmn
Durstlöscher: Am Gelidonya-Leuchtturm bietet Murtaza Çam Granatäpfel und
daraus frisch gepressten Saft an. Foto: Ute Müller/dpa-tmn
Feuriges Spektaktel: Die Flammenfelder von Chimaira. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa-tmn
Wanderung durchs Hinterland: Fernab der Küsten wird es ursprünglich. Foto: Ute Müller/dpa-tmn
Geschichtsträchtiger Blick: Kaleköy wurde auf den Resten der antiken
Stadt Simena erbaut - im Hintergrund erhebt sich eine mittelalterliche
Burg. Foto: Robert Günther/dpa-tmn
Die antike Stadt Patara: Geburtsort von Nikolaus von Myra - dem heiligen Nikolaus. Foto: Ute Müller/dpa-tmn