Wagyu - das Fleisch, das auf der Zunge schmilzt (plus Rezept)
21.03.2024UPDATE: 21.03.2024 09:00 Uhr
Die gleichmäßige Marmorierung ist ein Markenzeichen für Wagyu Beef. Foto: Christin
Klose/dpa-tmn
Ein Zwei-Kilo-Stück Wagyu Beef lagert bei 3 bis 4 Grad in einem
Gastro-Reifeschrank. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Ein japanischer Wagyu-Produzent hat sein Produkt mit einem Aufkleber
versehen, der den Marmorierungsgrad 3 angibt. Insgesamt gibt es 12
Grade. Foto:
Christin Klose/dpa-tmn
Eine ca. 2,5-Zentimeter dicke Wagyu-Scheibe wurde zur weiteren
Verarbeitung abgeschnitten. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Vier dünne Scheiben vom Wagyu-Beef werden mit dem Flambierbrenner
angeröstet. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Versetzt übereinandergelegt haben die vier Wagyu-Streifen die Form eines
Schneckenhauses. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Der Teebeutel mit Wacholderbeeren, Anisstern und rosa Pfefferkörnern
werden nach dem Ziehen aus der Teekanne entfernt. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Aus einer dickeren, etwa 2,5-Zentimeter dicken Scheibe Wagyu Beef,
werden für das Hot Pot Gericht 0,5-Zentimeter dünne Streifen
geschnitten. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Mit einem Flambierbrenner werden die Scheiben für etwa 10 Sekunden lang
angeröstet. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Dreifach reduzierte Rinderbrühe wird kochend heiß in die Teekanne mit
dem Gewürzbeutel und einem Rosmarienzweig gefüllt. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Als Teegedeck angerichtet kann das Edel-Fleisch stilvoll mit Stäbchen
genossen werden. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
cheibchen für Scheibchen wird das Wagyu Beef in der heißen Rinderbrühe
geschwenkt. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
René Tepper ist kulinarischer Leiter im «The Dry Gin and Beef Club» und
hat das Rezept im Shabu Shabu Style kreiert. Foto: Christin Klose/dpa-tmn