Tuschetien ist eines der letzten Reiseabenteuer. Fotos: dpa

Volkstümliche Küche: Jeden Abend tischen die Gastgeber der Herbergen ein reiches Menü auf. 

Treuer Begleiter: Ein Hirtenhund folgt Tinatin Ididze über den 2428 Meter hohen Tutariki-Pass. 

Der Ethnograf Nugzar Idoidze kennt die Geschichte und Traditionen Tuschetiens bestens. 

Auf dem circa 2940 Meter hohen Nakaicho-Pass schweift der Blick über endlose Grasberge. 

Der erste Blick vom Abano-Pass nach Tuschetien: Die Anreise in die abgelegene Region ist schon ein erstes Abenteuer. 

Die mit Gräsern bewachsenen Hochlagen Tuschetiens erinnern an die Mongolei oder Tibet. 

Am Schrein von Dano werden an Feiertagen Schafsböcke als Opfer für die Gottheit Ashto geschlachtet. 

In Shenako steht eine der sechs Kirchen Tuschetiens. 

Das Dorf Dano hat eine beeindruckende Lage auf einem Bergkamm. 

Dartlo ist das schönste aller Dörfer Tuschetiens. 

«Shop», «Guesthouse», «Fast Food»: In Omalo will jeder am Touristenboom teilhaben. 

Im Freiluftgericht von Dartlo urteilten bis in die 1850er Jahre hinein zwölf Richter verschiedener Clans über Streitigkeiten.