Türkei-Roadtrip: Im Königreich der abenteuerlichen Straßen

Bekannt für ihre Haarnadelkurven: die Straße D915 im Hinterland von Trabzon an der Schwarzmeerküste. Foto: Mazda/dpa 

Reißerisch wird die 1916 von den Russen gebaute Bergroute immer wieder als «gefährlichste Straße der Welt» tituliert. Foto: Mazda/dpa 

Kappadokien: Hier hat die Erosion aus 30 Millionen Jahre alter Vulkanasche eine märchenhafte Landschaft gezaubert. Foto: Thomas Geiger/dpa 

Sie erfordert Mumm, die D915.  Foto: Mazda/dpa 

In einem Hotel in Kappadokien zu übernachten heißt oft, in einer Höhle zu schlafen. Foto: Thomas Geiger/dpa 

Viele der Tunnel sind so eng, dass zwischen Spiegel und Stein oft kaum eine Hand passt. Foto: Mazda/dpa 

Stone Road von Kemaliye in der Provinz Erzincan: Auf nur knapp neun Kilometern gibt es 38 Tunnel. Foto: Mazda/dpa 

Die Stone Road von Kemaliye in der Provinz Erzincan führt tief hinunter an die Ufer des noch jungen und wilden Euphrat. Foto: Mazda/dpa 

Mal ausgesetzt, mal tief in den Fels gehauen, überwindet die D915 auf nur fünf Kilometern mit Steigungen von bis zu 17 Prozent mehr als 300 Höhenmeter. Foto: Mazda/dpa