Norwegen: Einsames Zelt-Trekking in der Femundsmarka
18.04.2023UPDATE: 18.04.2023 11:45 Uhr
Oase wird diese kleine Baumgruppe im Nationalpark genannt - angesichts der Einöde herum ist das gar nicht so weit hergeholt. Foto: Philipp Laage/dpa
Wandern im Femundsmarka-Nationalpark heißt auch, den Tag zu nehmen, wie er kommt - und im Rhythmus der Natur zu entscheiden, wie weit die Tagesroute führt. Foto: Philipp Laage/dpa
Der Nationalpark ist ein Trekkinggebiet für Selbstversorger. Dank Jedermannsrecht darf man überall sein Zelt aufschlagen. Foto: Philipp Laage/dpa
Zurück in Elga am Fermundsee wartet noch der abendliche Aufsteig zum Elgahogna. Foto: Philipp Laage/dpa
Der abendliche Aufsteig auf den Gipfel des Elgahogna hat sich gelohnt. Foto: Philipp Laage/dpa
Die letzte Nacht im Femundsmarka-Nationalpark, während das Sommerlicht im Wasser schimmert. Foto: Philipp Laage/dpa
Moor, Felsenmeer, Wald - die Landschaft der Femundsmarka scheint monoton und ändert doch immer wieder ihren Charakter. Foto: Philipp Laage/dpa
Der Weg zu der sogenannten Oase führt über dieses Felsenmeer. Foto: Philipp Laage/dpa
Im Femundsmarka-Nationalpark ist die Landschaft geprägt von Seen, Flüssen, Wäldern und Fjells. Foto: Philipp Laage/dpa
Melancholische Stimmung: Auf dem Rückweg nach Elga ziehen dunkle Wolken auf. Foto: Philipp Laage/dpa
Im Licht der tief stehenden Abendsonne werfen die Körper riesenhafte Schatten auf den kargen Boden. Foto: Philipp Laage/dpa
Der GPS-Track führt auch durch ein ausgedehntes Moor. Foto: Philipp Laage/dpa
Per GPS geht es durchs Flusstal am Berg Grøthogna vorbei. Foto: Philipp Laage/dpa
Das Abendlicht lässt die Landschaft golden leuchten. Foto: Philipp Laage/dpa
Die Svukuriset-Hütte ist ein typisch skandinavisches Holzhaus Foto: Philipp Laage/dpa
Das Freiluft-Dinner besteht aus gefriergetrockneter Outdoor-Nahrung. Foto: Philipp Laage/dpa