Nomade auf Zeit in der größten Sandwüste der Welt

In der Oase Al Hashman leben Beduinen in solchen Häusern. Foto: dpa 

Lagerfeuer im menschenfeindlichen Terrain: Die Sonne geht unter in der Rub al-Chali. Foto: dpa 

Manchmal zu entdecken: tennisballgroße Geoden mit funkelnden Einschlüssen. Foto: dpa 

Shear (l) und Nasir Ahmed sind als Kamelhüter so etwas wie moderne Nomaden. Foto: dpa 

«Ich bin immer noch Beduine», sagt Salime Hussin Al-Rashdi (l). Neben ihm sitzt sein Vater. Foto: dpa 

So fährt es sich besser: Wüstenguide Mohammed Mussallem lässt Luft aus den Reifen. Foto: dpa 

Campen im Sandmeer: Auch in normalen Zelten wird übernachtet. Foto: dpa 

Schlafen im Dachzelt: Unterkunft à la Rub al-Chali. Foto: dpa 

Spuren einer Verendung: Kamelknochen im Wüstensand. Foto: dpa 

Aussicht mit Sandblick: Einen Grat in der Wüste zu erklimmen, gehört zum Pflichtprogramm. Foto: dpa 

Sand, so weit das Auge reicht - das ist das Markenzeichen der Rub al-Chali. Foto: dpa