Der Phare Saint-Mathieu ist seit 1835 in Betrieb. Bereits im Mittelalter entfachten Mönche an diesem Ort offene Feuer als Orientierungshilfe für Seefahrer.
Auf der l'Île Vierge, der «Jungfraueninsel», können Urlauber im Haus der Leuchtturmwärters übernachten.
Bei Sonnenuntergang und ruhiger See gleicht die Küste vor dem Phare d'Eckmühl einem friedlichen Meeresidyll.
Die Leuchttürme gibt es auch im Kleinformat, als Souvenir für daheim.
Der Phare d'Eckmühl thront über der Landspitze der Gemeinde Penmarc’h.
Im Zodiac geht es mit Christel und Lucky Perón (rechts oben) durch den Meeresnaturpark Marin d’Iroise.
Stufen führen durch ein für Leuchtturm-Verhältnisse äußerst elegantes Treppenhaus hinauf zum Phare d'Eckmühl.
Früher wurden Orte wie dieser als «Hölle» bezeichnet: der Phare des Pierres Noires, der «Leuchtturm der schwarzen Felsen» vor der bretonischen Küste.
Vom Boot aus wird deutlich, wie schroff die Küste ist und wie hoch der Phare Saint-Mathieu über dem Meer steht.
Lichtfarbe und Takt: Jeder Leuchtturm hat seine eigene Kennung, an der ihn Seefahrer zuordnen können - so auch der Phare du Stiff auf der Île d'Ouessant.