Die Villa befindet sich an einer kleinen Nebenstraße. Anne-Sophie Galli /DPA
Hier notiert Priester Kalikant Dubey die Namen aller sterbenden Gäste. Anne-Sophie Galli /DPA
Priester Kalikant Dubey schmückt ein Bild von Gott Hanuman in seinem Büro. Anne-Sophie Galli /DPA
Sohn Mukesh Tiwari gibt seiner sterbenden Mutter regelmäßig Wasser aus dem Ganges. Anne-Sophie Galli /DPA
Mit den Ritualen beginnen die Priester hier vor Sonnenaufgang. Anne-Sophie Galli /DPA
Fromme Lieder hört man im Mukti Bhawan immer. Anne-Sophie Galli /DPA
Für Priester Kalikant Dubey ist es ein guter Tod, wenn man bis zuletzt sprechen kann. Anne-Sophie Galli /DPA
Bei den Leichenverbrennungen schauen neben den Angehörigen auch Fremde zu. Anne-Sophie Galli /DPA
Der Dom Bhalu Chaudhary hofft, dass sein Sohn mal einer anderen Arbeit nachgehen kann. Anne-Sophie Galli /DPA
Heilige Männer beten beim Ganges für die Verstorbenen - und leben von Almosen. Anne-Sophie Galli /DPA
Eine Frau zeigt ihren Angehörigen, die nicht anwesend sein können, in einem Videoanruf das Verbrennungsritual eines verstorbenen Familienmitglieds. Anne-Sophie Galli /DPA
Viele Hindus glauben, dass die Verstorbenen hier Moksha erreichen. Anne-Sophie Galli /DPA
Mit diesem Holz werden die Leichen verbrannt. Anne-Sophie Galli /DPA
Die Leichen sind in weiße Tücher gehüllt - ein Symbol für Reinheit und Trauer. Anne-Sophie Galli /DPA
Die Einäscherung einer Leiche dauert zweieinhalb bis drei Stunden. Anne-Sophie Galli /DPA
Angehörige schauen zu, wie Leichen auf Scheiterhaufen beim Ganges verbrennen. Anne-Sophie Galli /DPA
Man sagt in Varanasi, dass die Feuer am Ganges nie ausgehen. Anne-Sophie Galli /DPA
In Varanasi spürt man, dass man mit dem Tod geliebter Menschen nicht allein ist. Anne-Sophie Galli /DPA
Sharmila und Familienangehörige baden neben einem Symbol von Gott Shiva im Ganges, nachdem sie dort auch die Asche ihrer Angehörigen versenkt haben. Anne-Sophie Galli /DPA
Varanasi ist auch als Stadt des Lichtes bekannt. Anne-Sophie Galli /DPA