Lausitzer Seenland: Vom Kohlerevier zum Badeparadies
24.04.2023UPDATE: 24.04.2023 13:49 Uhr
Der Senftenberger See gilt als Blaupause für die Umwandlung einer Grube zum Erholungsgebiet . Foto: Tom Nebe/dpa
Die Gartenstadt Marga in Brieske bei Senftenberg ist eine ehemalige Bergbau-Werkssiedlung. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa
Sichtbare Spuren der Bergbauvergangenheit: Eisenocker hat am Sedlitzer See die Steine am Ufer bedeckt. Foto: Tom Nebe/dpa
Das ist Pyrit, auch Katzengold genannt. In Folge komplexer Prozesse rund um den Tagebau und der Stilllegung der Gruben verwittert das MineralFoto: Tom Nebe/dpa
In diesem Plattenbau-Komplex am Rand von Senftenberg ist die Zentrale des Bergbausanieres LMBV. Foto: Tom Nebe/dpa
In der Energiefabrik Knappenrode wurden in Massen Briketts produziert. Heute ist in dem riesigen Komplex ein beeindruckendes Museum. Foto: Tom Nebe/dpa
Früher Tagebau, heute Strand: Seit 50 Jahren können Urlauber am Senftenberger See baden. Foto: Monika Skolimowska/dpa
Im Hafencamp am Senftenberger See können Urlauber auch in diesen Baumhäusern übernachten. Foto: Tom Nebe/dpa
Der Aussichtsturm «Rostiger Nagel» am Sedlitzer See besteht aus Corten-Stahl und ist nur mit rostroter Patina überzogen. Foto: Tom Nebe/dpa
Blick auf einen Teil des Sedlitzer Sees aus einem Flugzeug - vorn im Bild der Aussichtsturm «Rostiger Nagel». Foto: Patrick Pleul/dpa
Teilweise sind die Maschinen in der Energiefabrik Knappenrode noch funktionstüchtig. Foto: Tom Nebe/dpa