Industriekultur im Fjordland: In die Gründerzeit Norwegens
26.08.2024UPDATE: 26.08.2024 14:50 Uhr
Die angeblich längste Holztreppe der Welt in Flørli am Lysefjord ist eine Touristenattraktion. Foto: dpa
Edel eingefasst: Schalttafel mit Carrara-Marmor im Wasserwerk Tyssedal. (zu dpa: «Industriekultur im Fjordland: In die Gründerzeit. Foto: dpa
Wasserkraftwerk in Flørli: Früher wurde hier Strom produziert, heute werden die Hallen auch für Kunstaktionen genutzt. Foto: dpa
Errichtet zur Stromversorgung von Stavanger: Das Wasserkraftwerk in Flørli war ab 1916 bis Ende der 1990er-Jahre in Betrieb. Foto: dpa
Das Arbeiterdorf Flørli sollte einst abgerissen werden. Doch der norwegische Alpenverein setzte sich für den Erhalt ein. Foto: dpa
600 Meter über dem Lysefjord prangt der Preikestolen: Blick von der nächstgelegenen Stadt Jørpeland aus. Foto: dpa
Lieferte einst zehn Prozent des gesamten Stroms in Norwegen: das Kraftwerk Tyssedal am Hardangerfjord, in dem heute das Kraftmuseet besucht werden kann. Foto: dpa
Werkzeugtafel im ehemaligen Wasserkraftwerk Tyssedal, heute ein Museum und Industriedenkmal. Foto: dpa
Gesamtfallhöhe 165 Meter: Der Zwillingswasserfal Låtefossen bei Odda bietet ein Naturschauspiel. Foto: dpa
Auch das Interieur begeistert: Aus aller Herren Länder kommen Designfans ins «Energihotellet». Foto: dpa
Architekturhighlight in Nesflaten: das «Energihotellet», als einstige Managerunterkunft entworfen vom Architekten Geir Grung. Foto: dpa