Mit steigendem Pegel nehmen auch die Gefahren zu, wie sich am Montagvormittag am Rhein in Mannheim zeigte. Foto: PR Video
Eine Frau unterschätzte offenbar die Wassermassen auf der überfluteten Rheinpromenade und fuhr mit ihrem Pkw hinein. Foto: PR Video
Das Ergebnis: Der Wagen blieb stecken, und die Frau stand bis zu den Knien im Wasser. Foto: PR Video
Sie konnte sich selbst befreien, doch ihr Auto musste – wie auch andere Fahrzeuge – von der Feuerwehr aus dem Gefahrenbereich gerettet werden. Foto: PR Video
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Dieser Einsatz von Feuerwehr und DLRG Heidelberg ging noch einmal glimpflich aus. Am Vormittag hatte ein Passant eine Person im Wasser des hochwasserführenden Neckar gemeldet und damit einen Einsatz der Rettungskräfte ausgelöst. Foto: PR Video
Bei Eintreffen am Ort des Geschehens stellte sich jedoch schnell heraus, dass es sich bei der vermeintlichen Person um eine halb versunkene Fahrwasserboje handelt. Foto: PR Video
"Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person hätte gerettet werden können, sei relativ gering. In Ufernähe hätte man eingreifen können, bei der derzeitigen Strömung sei ein Bootseinsatz jedoch unmöglich. Foto: PR Video
Bei Lagen wie der derzeitigen mit Katastrophenalarm sollte man sich die Bilder lieber im Fernsehen anschauen und die Gefahrenbereiche meiden. Foto: PR Video
Schon ab knietiefem Wasser bestehe die Gefahr, dass Kinder weggezogen werden. Außerdem sei eine Menschenrettung bei der hochwasserbedingten, schnellen Strömung eher unmöglich, so Nils Treiber weiter. Foto: PR Video
Hochwasser in Heidelberg-Wieblingen am Montag gegen 9 Uhr. Foto: hol
Hochwasser in Heidelberg-Wieblingen am Montag gegen 9 Uhr. Foto: hol
Hochwasser in Heidelberg-Wieblingen am Montag gegen 9 Uhr. Foto: hol
Hochwasser in Heidelberg-Wieblingen am Montag gegen 9 Uhr. Foto: hol
Hochwasser in Heidelberg-Wieblingen am Montag gegen 9 Uhr. Foto: hol