Fahrzeug- und Personenkontrolle am Walldürner Flugplatz: Soldaten der Heimatschutzkompanie „Odenwald“ haben in mühseliger Handarbeit einen Checkpoint mit Stacheldraht und Sandsackstellung eingerichtet, um für den Krisenfall zu üben. Foto: Janek Mayer
Die Reservisten wuchten ihren Spanischen Reiter, eine selbstgebaute Barriere aus Holz und Stacheldraht, zur Seite, um das Fahrzeug passieren zu lassen. Foto: Janek Mayer
Die Heimatschützer suchen die Unterseite aller einfahrenden Fahrzeuge mit einem Inspektionsspiegel auf versteckte improvisierte Sprengsätze ab. Foto: Janek Mayer
Aus dem „Wolfsbau“ heraus sichert ein Soldat am Maschinengewehr seine Kameraden. Foto: Janek Mayer
„Sauber“ verkündet der Heimatschützer, nachdem er den Innenraum gecheckt hat. Foto: Janek Mayer
Kein Federbett, keine fünf Sterne: Für die Dauer der Übung ruhen die Heimatschützer in ihren Schlafsäcken auf Feldbetten in einer kalten Lagerhalle. Foto: Janek Mayer
Nichts anfassen, aber alles kontrollieren: Der „Handwerker“, ein sogenannter „SidaF“, muss sein Fahrzeug selbst für die gründliche Inspektion leerräumen. Foto: Janek Mayer
Bedrohung aus der Luft? Das „Krähennest“ nimmt feindliche Drohnen ins Visier. Foto: Janek Mayer
Realschullehrer Tibor R. hat sich zum Gruppenführer ausbilden lassen. Als Heimatschützer will er Frieden und Freiheit verteidigen. Foto: Janek Mayer