Fasnacht mit Unesco-Titel: Das Imster Schemenlaufen in Tirol
22.01.2024UPDATE: 22.01.2024 14:27 Uhr
Der Umzug hat einen Hauch von Grusel - doch eher sollen beim Imster Schemenlaufen auch Dämonen verschreckt werden. Foto: dpa
Meister seines Fachs: der Larvenschnitzer Walter Zangerle in seiner Werkstatt. Foto: dpa
Schnitzarbeit von Walter Zangerle: eine Larve, also Maske, aus Zirbenholz. Foto: dpa
Vorbereitung bei Familie Pfefferle: Mutter Claudia sitzt stundenlang an der Nähmaschine, damit alles sitzt und passt. Foto: dpa
Frauen sind traditionell auch für das Nähen der Kostüme verantwortlich - zum Beispiel Hobbyschneiderin Claudia Pfefferle. Foto: dpa
Bestimmt die Tonhöhe mittels Metalldicke: Schellenschmied Walter Scherl. Foto: dpa
Kopfschmuck wie bei manchem Vogel: Die Imster nennen ihn Aufputz oder Kopfaufputz. Foto: dpa
Die Kostüme für den Schemenlauf zu kreieren, ist Kunsthandwerk und Bastelarbeit zugleich. Foto: dpa
Mit Perlen und Kunstblumen fertigen Claudia und Pia Walser den Kopfschmuck für die Masken, die in Imst Larven genannt werden. Foto: dpa
Vollversammlung am Dreikönigstag 2024 in der Sporthalle: Es ist das Einstimmungstreffen, bei dem unter anderem das Gschall springend auf die Probe gestellt wird. Foto: dpa
Seit 2012 steht das Imster Schemenlaufen auf der internationlen Unesco-Liste für immaterielles Kulturerbe der Menschheit. Foto: dpa