Beim Spiel «Die verlorenen Ruinen von Arnak» aus dem Hause Czech Games
Edition/Heidelbär Games kommt Indiana-Jones-Feeling auf. 1-4 Spielende
haben jeweils eigene Expeditionsteams, um Ruinen zu erforschen. Das
Spiel mit opulenter Ausstattung kostet ca. 52 Euro. Foto:
CGE/HeidelBÄR/dpa-tmn
«Heat» von «Days of Wonder/Asmodee» bietet für bis zu 6 Spielende eine
gute Rennsimulation mit Gänge wechseln, Turbo zünden, Windschatten
ausnutzen und komplizierten Stresssituationen. Das Spiel kostet ca. 70
Euro. Foto: Days of Wonder/Asmodee/dpa-tmn
Nominiert zum «Kennerspiel des Jahres 2023»: «Challengers!» für bis zu 8
Spielende aus dem Hause «1 More Time Games/Z-Man/Asmodee» kostet ca. 40
Euro. Foto: Z-Man/Asmodee/dpa-tmn
Die «Gilde der fahrenden Händler» aus dem Hause Skelling Games/AEG ist
für bis zu 4 Spielende gedacht, die Handelsrouten etablieren, Dörfer
errichten und Schätze bergen. Das Spiel kostet ca. 45 Euro. Foto:
Skellig Games/dpa-tmn
Ebenfalls für das «Kennerspiel des Jahres 2023» nominiert: «Planet
Unknown» von Strohmann Games. Bis zu 6 Spielende benötigen für ein Spiel
rund 70 Minuten. Es kostet ca. 70 Euro. Foto: Strohmann Games/dpa-tmn
Als Diebe unter einer Festung Schätze heben und dann fliehen ist das
Ziel in «Klong!». Allerdings wachen auch Drachen über die Kostbarkeiten.
Foto: Benjamin Siebert/dpa-tmn
«Iki» von Giant Roc kostet rund 50 Euro und ist nominiert für das
«Kennerspiel des Jahres 2023». 2 bis 4 Spielende müssen zwischen 60 bis
90 Minuten für ein Spiel rechnen. Foto: Giant Roc/dpa-tmn