Die geheimen Ecken des Heidelberger Rathaus – Eine Führung
11.09.2025UPDATE: 12.09.2025 15:49 Uhr
Daniel Haag in der Hausmeisterwerkstatt. Foto: Holger Buchwald
Daniel Haag zeigt: Im Rathaus läuft alles über Fernwärme. Foto: Holger Buchwald
Links: Blick in einen der unzähligen Keller im Rathaus. Rechts: Schreibmaschine gefällig? Bei der Stadt Heidelberg wird nichts weggeworfen. Fotos: Holger Buchwald
Links: Uraltschreibmaschinen und Telegrafen werden im Regal gelagert. Rechts: In den Kellern findet man auch Tresore, die aus dem 19. Jahrhundert stammen. Fotos: Holger Buchwald
Im Tresor lagern alte Berechtigungsscheine. Foto: Holger Buchwald
Auf dem Speicher gefunden (links): eine alte Kerweschlumpel. Vom Dachfenster (rechts) hat man einen schönen Blick aufs Schloss. Fotos: Holger Buchwald
Das Herz des Glockenspiels. Foto: Holger Buchwald
Die 800 Kilogramm schweren Glocken befinden sich in diesem kleinen Türmchen (links). Daniel Haag zeigt die Tastatur (rechts) über die man neue Melodien für das Glockenspiel einspielen kann. Sie werden in einem Computer gespeichert. Foto: Holger Buchwald
Gefunden auf dem Speicher: Ein Klohäuschen (links), das die Kurpfälzer Trabanten beim Rathaussturm am Rosenmontag hinterließen. Rechts: Die versteckte Tür führt von einem Büro auf den Speicher. Fotos: Holger Buchwald
Neben ausgemusterten Kronleuchtern liegt Ersatzmaterial für Lampen, die heute noch im Einsatz sind. Foto: Holger Buchwald
In den alten Dachbalken haben sich schon viele Menschen verewigt. Foto: Holger Buchwald
Über diese Apparatur (links) kann der Kronleuchter im Großen Rathaussaal abgelassen werden - auch wenn daran heute keine echten Wachskerzen mehr hängen. Rechts: Und noch ein Blick auf das Schloss, an Spinnweben vorbei. Fotos: Holger Buchwald
Blick von der Empore auf den Großen Rathaussaal. Foto: Holger Buchwald
So sieht es im Dachstuhl des Rathauses aus – wieder mit der Seilwinde für den großen Kronleuchter im Ratssaal. Foto: Holger Buchwald