Fallen mussten sie, drei Stadttore samt ihren Türmen, als sie kein Bollwerk mehr gegen Feinde waren. Dennoch überdauert haben (v.l.) der Haspelturm, der Pulverturm (in dem früher das Geld lagerte) sowie ein Stadtmauerrest am Durchbruch bei der Adolf-Knecht-Straße.Wo sich der älteste Steingiebel bei der Binnetzgasse befindet, stand der kleine Geisturm. Gut erhalten blieb hingegen der "Blaue Hut". Dem Rosenturm fehlt heute das Dach. Fotos/Repros: R. Hofmeyer
Fallen mussten sie, drei Stadttore samt ihren Türmen, als sie kein Bollwerk mehr gegen Feinde waren. Dennoch überdauert haben (v.l.) der Haspelturm, der Pulverturm (in dem früher das Geld lagerte) sowie ein Stadtmauerrest am Durchbruch bei der Adolf-Knecht-Straße.Wo sich der älteste Steingiebel bei der Binnetzgasse befindet, stand der kleine Geisturm. Gut erhalten blieb hingegen der "Blaue Hut". Dem Rosenturm fehlt heute das Dach. Fotos/Repros: R. Hofmeyer
Fallen mussten sie, drei Stadttore samt ihren Türmen, als sie kein Bollwerk mehr gegen Feinde waren. Dennoch überdauert haben (v.l.) der Haspelturm, der Pulverturm (in dem früher das Geld lagerte) sowie ein Stadtmauerrest am Durchbruch bei der Adolf-Knecht-Straße.Wo sich der älteste Steingiebel bei der Binnetzgasse befindet, stand der kleine Geisturm. Gut erhalten blieb hingegen der "Blaue Hut". Dem Rosenturm fehlt heute das Dach. Fotos/Repros: R. Hofmeyer
Fallen mussten sie, drei Stadttore samt ihren Türmen, als sie kein Bollwerk mehr gegen Feinde waren. Dennoch überdauert haben (v.l.) der Haspelturm, der Pulverturm (in dem früher das Geld lagerte) sowie ein Stadtmauerrest am Durchbruch bei der Adolf-Knecht-Straße.Wo sich der älteste Steingiebel bei der Binnetzgasse befindet, stand der kleine Geisturm. Gut erhalten blieb hingegen der "Blaue Hut". Dem Rosenturm fehlt heute das Dach. Fotos/Repros: R. Hofmeyer
Fallen mussten sie, drei Stadttore samt ihren Türmen, als sie kein Bollwerk mehr gegen Feinde waren. Dennoch überdauert haben (v.l.) der Haspelturm, der Pulverturm (in dem früher das Geld lagerte) sowie ein Stadtmauerrest am Durchbruch bei der Adolf-Knecht-Straße.Wo sich der älteste Steingiebel bei der Binnetzgasse befindet, stand der kleine Geisturm. Gut erhalten blieb hingegen der "Blaue Hut". Dem Rosenturm fehlt heute das Dach. Fotos/Repros: R. Hofmeyer
Fallen mussten sie, drei Stadttore samt ihren Türmen, als sie kein Bollwerk mehr gegen Feinde waren. Dennoch überdauert haben (v.l.) der Haspelturm, der Pulverturm (in dem früher das Geld lagerte) sowie ein Stadtmauerrest am Durchbruch bei der Adolf-Knecht-Straße.Wo sich der älteste Steingiebel bei der Binnetzgasse befindet, stand der kleine Geisturm. Gut erhalten blieb hingegen der "Blaue Hut". Dem Rosenturm fehlt heute das Dach. Fotos/Repros: R. Hofmeyer
So stellt sich Eberbachs Neckarfront 1746 dar: Die Stadtmauer zeigt sich bewehrt mit Schießscharten. Zum Neckar hin öffnet sich das Neckartor. Davor befindet sich als ein zweites Bauwerk die Zwingermauer. Rechts vorne sieht man die Eismauer gegen Eisgang auf dem Neckar.
Älteste Stadtansicht - Eberbach um 1619. Der Pulverturm (ganz links) ist auf dieser Aufnahme kaum zu sehen. Gleich daneben das spitze Dach des Geisturms. Der hohe Untertor-Turm ist heute verschwunden. Vor der großen Stadtmauer ist die Zwingermauer mit kleinen Türmen dargestellt. In der Mitte der "Blaue Hut", ganz rechts der Rosenturm. Das höchste Gebäude ist das ehemalige Rathaus am Alten Markt.
Das Obere Tor der Stadtmauer stand einst am Platz der heutigen Michaelskirche.