Motorola zielt mit dem Moto X4 auf junge Nutzer mit überschaubarem
Budget und Spaß am Fotografieren. (Archivbild vom 22.11.2017/Nur zur
redaktionellen Verwendung durch Themendienst-Bezieher.) Foto: dpa
Der Tiefenunschärfe-Effekt der Kamera funktioniert sehr gut. Gesichter
und Objekte lassen sich damit schön vom Hintergrund lösen. Foto: dpa
Die Objekterkennungsfunktion des Moto X4 ist noch ausbaufähig: Hier wird
die Smartwatch zwar korrekt erkannt, die Suchergebnisse wirken aber
sehr zufällig. Foto: dpa
Einige Funktionen des Moto X4 sind noch nicht verfügbar, etwa Amazons
Sprachassistent Alexa. Er ist für Deutschland noch nicht aktiviert.
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Die Frontkamera des Moto X4 verfügt über eine Auflösung von 16
Megapixeln und einen größeren Aufnahmewinkel für Panoramaselfies.
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Das Moto X4 verfügt über eine Doppelkamera an der Rückseite. Sie
unterstützt Funktionen wie Tiefenunschärfe oder Objekterkennung.
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Motorolas recht pure Android-Oberfläche wirkt optisch etwas von gestern,
ist aber sehr übersichtlich. Foto: dpa
Irgendwo zwischen Blau und Grau mit ganz viel Glanz. Das Gehäuse des
Moto X4 aus Metall und Glas wirkt edel, ist aber auch ziemlich rutschig.
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Motorola lässt die Wahl. Neben dem praktischen USB-C-Ladeanschluss gibt
es auch eine Buchse für Kopfhörer mit 3,5-Millimeter-Klinke. Foto: dpa
Der Fingerabdrucksensor des Moto X4 wird auf Wunsch auch zur
Wischnavigationstaste. Foto: dpa
Praktisches Detail am Moto X4: die geriffelte Sperrtaste für das
Display, die sich gut von den Lautstärketasten unterscheidet. Foto: dpa