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Sonntag, 08. Juni 2025

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Fotogalerie

Beispielhafte Bauen im Rhein-Neckar-Kreis - Die Fotogalerie

23.10.2019 UPDATE: 23.10.2019 19:38 Uhr
Wochenendhaus "silent rock" in Bammental. Fertigstellung: 2015. Architekt: Thomas Fabrinsky, Freier Architekt BDA. Foto: Stephan Baumann, bild_raum 
Jurybegründung: Das Ferienhaus überzeugt vor allem durch seinen konsequenten Entwurfsansatz, der sich stringent bis in die erstklassige Detaillierung fortsetzt. Das Gebäude soll sich „wie ein Stein im Wald“ in die Umgebung einfügen. Dies gelingt durch den klaren Grundriss, die reduzierte, archaische Außenform sowie die präzisen Ausschnitte in der Fassade, die bewusste Bezüge zur Umgebung schaffen. Die Konstruktion in monolithischer Dämmbetonbauweise erlaubt es, auf Verblechungen und Dacheindeckungen zu verzichten und unterstreicht damit beispielhaft den konzeptionellen Ansatz. Zudem zeigt das Haus, dass sich auch in engen planungsrechtlichen Rahmenbedingungen hochwertige gestalterische Lösungen entwickeln lassen. Foto: Stephan Baumann, bild_raum
 
Zahnarztpraxis und Wohnhaus in Hockenheim. Fertigstellung: 2016. Architekt: Thomas Fabrinsky, Freier Architekt BDA. Foto: Stephan Baumann, bild_raum 
Jurybegründung: Als städtebaulich äußerst gelungenes Gebäudeensemble ist diese Arbeit ein herausragender Beitrag zur Innenentwicklung Hockenheims. Eine vormals eher unbedeutende Hofstelle wurde durch zwei wohlkomponierte Baukörper, die mit fein ausformulierten Details die dörflichen Bauformen der Umgebung modern interpretieren, zu einer neuen guten Adresse. Insbesondere das rückwärtige Wohnhaus setzt die scheunenartige Zeilenbebauung wie selbstverständlich fort und bildet ihren hochwertigen Abschluss. Gleichzeitig formuliert es einen differenzierten Übergang zu den angrenzenden Freiflächen, die ebenfalls angemessen und beispielhaft gestaltet wurden. Foto: Stephan Baumann, bild_raum 
Wohnheim mit Tagesbetreuung in Sankt Leon-Rot. Fertigstellung: 2015. Architekt: Bernd Richmann/KUBUS360 GmbH. Foto: Wolfgang Michaelsen 
Jurybegründung: Die schwierige Aufgabe, bedarfsgerechten Wohnraum für Menschen mit einer Behinderung zu schaffen, ist beispielhaft gelöst. Für die Bewohnerinnen und Bewohner wurden angenehme Privatbereiche gestaltet und ebenso attraktive Gemeinschafts- und Erholungsräume im Innen- und Außenbereich. Nach Aussage des Personals werden diese sehr gut angenommen. Der gesamte Baukörper öffnet sich nach Innen und zur Straße hin, so dass Kommunikation jeglicher Art und auf vielfältige Weise möglich ist. Foto: Wolfgang Michaelsen 
26 Wohneinheiten für den Sozialen Wohnungsbau in Walldorf-Süd. Fertigstellung: 2017. Projektarchitektin: Anja Bechtold/Ing. Büro Werner Herrmann. Foto: Jörg Hempel 
Jurybegründung: Städtebaulich fügen sich die beiden dreigeschossigen Baukörper in ihren Proportionen und Durchwegungen hervorragend in die Umgebung ein. Mit wenigen, geschickt eingesetzten gestalterischen Mitteln entstand eine hochwertige Wohnbebauung. Fensterelemente mit umlaufendem breiten Glattputz und wohlproportionierte Balkone gliedern spannungsvoll die Fassade. Die Detailausführung ist solide, Farben und Materialien sensibel gewählt. Alle Hauseingänge sind von der Straße her barrierefrei zugänglich. Sehr gut organisiert und sorgsam ausgeführt sind die Fahrradstellplätze und Abstellflächen für die Gemeinschaft. Die Ausstattung der Freiräume ist eher einfach gehalten. Insgesamt ein ausgesprochen durchdachtes Konzept mit hohem gestalterischen Anspruch - beispielhaft für Sozialen Wohnungsbau. Foto: Jörg Hempel 
26 Wohneinheiten für den Sozialen Wohnungsbau in Walldorf-Süd. Fertigstellung: 2016. Projektarchitektin: Anja Bechtold/Ing. Büro Werner Herrmann. Foto: Jörg Hempel 
Jurybegründung: Mit dem winkelförmigen Eckgebäude, das mit einer angenehmen Schlichtheit die angrenzende Randbebauung streng und konsequent weiterführt, gelingt es beispielhaft, einen äußerst selbstbewussten Beitrag zur Klärung und Arrondierung einer ansonsten eher inhomogenen Platzrandsituation zu leisten. Dabei ist gerade die Wahl der wenigen, aber exakt platzierten architektonischen Elemente höchst überzeugend. Diese wohltuende Zurückhaltung setzt sich im prägnanten Eingangsbereich fort. Der mit floralen Mustern gestaltete Sockelbereich verweist leicht spielerisch auf den Lindenplatz. Die Wohnung im Obergeschoss ist offen gestaltet und verfügt durch perfekt gesetzte Fenster über einen großartigen Außenbezug zum Garten sowie zum Platz. Foto: Jörg Hempel 
Gemeindezentrum der Petrusgemeinde Wiesloch. Fertigstellung: 2016. Felix Waechter/Sibylle Waechter, Waechter + Waechter Architekten und ap88 Architekten Partnerschaft Bellm/Löffel/Lubs/Trager. Foto: Thilo Ross 
Jurybegründung: Die Aufgabe, ein Gemeindezentrum zu schaffen, das allen Ansprüchen als Ort der Begegnung und des Austauschs genügt, ist vollumfänglich gelöst worden. Die drei gewählten Hauptmaterialien - Holz, Ziegel und Glas - harmonieren bestens untereinander und geben dem Gebäude zusammen mit der geschickten Lichtführung eine freundliche, helle, lichte Atmosphäre. Räume für Alltagsaufgaben gruppieren sich vorteilhaft um einen Saal für Veranstaltungen und einen offenen, an einen Kreuzgang angelehnten Innenhof. Glasfronten verbinden alle Bereiche miteinander und öffnen zugleich das Gemeindeleben in den öffentlichen Raum. Foto: Thilo Ross 
Louise-Otto-Peters Schule in Hockenheim. Fertigstellung: 2015. Architekt: Jürgen Roth/Roth Architekten. Foto: Dorothea Burkhardt 
Jurybegründung: Nähert man sich der Schule, wirkt schon das Zusammenspiel aus Baukörpern, altem Baumbestand und Freiflächen sehr angenehm. Baukörper und Freibereiche fügen sich ausgezeichnet in die Umgebung ein und bilden einen einladenden Eingangsbereich. Von dort gelangt man direkt in eine großzügige, lichte, zweigeschossige Aula. Die helle Ziegelfassade mit den in Naturstein gerahmten Fenstern gliedert das Gebäude maßstäblich und ist äußerst sorgfältig ausgearbeitet. Dieser achtsame Umgang mit der Auswahl von Oberflächen und Material zeigt sich auch im Innenraum. Maßgefertigte Holzbänke verführen zum Verweilen. Insgesamt entstanden sehr ansprechende Bereiche und Zonierungen im Innen- und Außenraum, die einen hervorragenden Ort zum Lernen bieten. Die Ausführung als effizientes Plusgebäude spricht für sich. Foto: Dorothea Burkhardt 
Martinsschule mit Mensa, Sporthalle und Schwimmbad für körperbehinderte Kinder und Jugendliche in Ladenburg. Fertigstellung 2010. Architekten: Maximilian Otto und Ursula Hüfftlein-Otto/OHO Architekten. Landschaftsarchitekten: Foundation 5+ Landschaftsarchitekten und Planer, Achterberg Herz Rohler. Foto: Wolf-Dieter Gericke 
Jurybegründung: Es ist meisterhaft gelungen, den mehrfach schwerstbehinderten Kindern ein adäquates Schulgebäude zur Verfügung zu stellen mit Räumen zum Lernen, Werken und Leben. Die Innenräume und die Außenanlagen sind in allen Ebenen barrierefrei miteinander verzahnt. Die klare einprägsame Gliederung des Gebäudes mit Zentralfunktionen und den über ein halbes Geschoss versetzten Klassenraummodulen ermöglichen eine vielfältige, flexible Nutzung mit großzügigen Bewegungsräumen. Die verwendeten Materialien fügen sich harmonisch zusammen und geben dem "kleinen Dorf" einen ansprechenden Charakter. Foto: Wolf-Dieter Gericke 
Modulares Bürogebäude - WDF53 Individualität als Serie in Walldorf. Fertigstellung 2019. Architekten: SCOPE Architekten. Foto: zooey braun Fotografie 
Jurybegründung: Mit seiner gut durchdachten innenräumlichen Struktur, die vielfältige horizontale und vertikale Bezüge herstellt, zeigt das Bürogebäude beispielgebend, wie mit seriell gefertigten Bauelementen ein Höchstmaß an architektonischer Varianz erzielt werden kann. Durch rhythmisches Verschieben der industriell vorgefertigten Büromodule in der Tiefe wirken die Fassaden angenehm gegliedert. Zusammen mit dem hochwertig gestalteten Außenraum imponiert erscheint das Gebäude entsprechend der Firmenkultur zeitgemäß modern. Die großzügig dimensionierten Lichthöfe sorgen für eine freundliche helle Arbeitsumgebung, die gewisse Einschränkungen der innenliegenden Büroräume gut kompensiert. Insgesamt ein gelungenes Beispiel für höchste Arbeitsplatzqualität bei gleichzeitig hoher Wirtschaftlichkeit. Foto: zooey braun Fotografie 
Verwaltungsgebäude und Ärztezentrum in Weinheim, Röntgenstraße 1+2. Fertigstellung: 2013. Bauherrschaft: Rhein-Neckar-Kreis Architekten: Maximilian Otto und Ursula Hüfftlein-Otto/OHO Architekten. Foto: Wolf-Dieter Gericke 
Jurybegründung: Hervorzuheben ist, dass die beiden Gebäude, trotz unterschiedlicher Funktionen, ein einheitliches Erscheinungsbild ergeben und den Grünraum zum Mittelpunkt räumlich fassen. Gut durchdacht lässt die Gebäudestruktur die heitere Landschaft der Bergstraße in diesen Ort hineinwirken. Ziegelstein-Mauerwerk und die sonnigen Farben der Fassaden verstärken das Leuchten des Parks und des Vorplatzes in einem wohltuenden warmen Licht. Die verwendeten Materialien geben Verwaltungsgebäude und Ärztehaus einen hochwertigen Charakter. Zudem stärkt das Ärztehaus mit seinen vielfältigen medizinischen Fachdisziplinen nachhaltig den Klinikstandort. Foto: Wolf-Dieter Gericke 
Wentel'scher Hof - mittelalterliche Hofanlage 16. Jhd. - Umbau zum Mehrgenerationen-Wohnen in Weinheim. Fertigstellung: 2015. Architekten: Martin und Max Weber/Weber & Partner Freie Architekten. Foto: Weber & Partner 
Jurybegründung: Beeindruckend und mit viel Liebe zum Bauen im Denkmalschutz wurde das mittelalterliche Anwesen wieder zum Leben erweckt. Mit sensiblen, äußerst einfühlsamen Eingriffe in die Altbausubstanz entstanden unterschiedlich große Mietwohnungen, die sich um einen gemeinsamen, heimeligen Innenhof mit Brunnen gruppieren. Erfreulich ist, das ausschließlich historische, baubiologisch gesunde Materialien zur Anwendung kamen. Auf Nachbarschaft und Kommunikation untereinander wird viel Wert gelegt - das bezeugen der gut nutzbare Innenhof sowie ein Gemeinschaftsraum mit original Renaissance- Malereien, Teeküche und WC zum Wohlfühlen. Respektvoll, kundig und souverän wird gezeigt, wie neues Wohnen in alten Gemäuern umsetzbar ist. Foto: Weber & Partner 
Evangelisches Gemeindehaus Heddesheim. Fertigstellung: 2015. Architekten: Bernhard Wondra und Johann Bierkandt/Motorplan Architekten. Foto: Oli Hege 
Jurybegründung: Die Herausforderung, mit dem Gemeindehaus Kirche und Platz zu ergänzen, ist städtebaulich einwandfrei gelungen. Darüber hinaus bereichert die besondere, zart golden schimmernde Metallfassade das neu entstandene Ensemble. Diese einheitliche Hülle unterstreicht die schlichte Form des Baukörpers, der eigenständig kraftvoll, aber nicht in Konkurrenz zur Kirche steht. Die Anordnung, Fassade und das großzügig verglaste Erdgeschoss geben den Blick auf Kirche und Vorplatz frei und laden zum Hineingehen ein. Helle Farben und Materialien im Innenraum sind zurückhaltend und materialgerecht eingesetzt. Die Gruppenräume im Obergeschoss sind schlicht und funktionell eingerichtet. In der Eingangsebene, die durch die umgebaute Sakristei nun den barrierefreien Zugang auch zur Kirche ermöglicht, verbinden große Schiebefenster geschickt Innen- und Außenraum. Foto: Oli Hege 
Erweiterung und Umnutzung der Stiftskirche Sunnisheim in Sinsheim zum Kulturzentrum. Fertigstellung: 2011. Architekten: Björn Burger, Bert Burger, Norman Proksch/Burger Architekten und Partner. Foto: Norman Proksch 
Jurybegründung: Es ist vorzüglich gelungen, die alte Bausubstanz mit einem modernen Anbau zu einer Einheit werden zu lassen und so dem Gebäude multifunktionale, kulturelle Nutzungen zu ermöglichen. Selbstbewusst und einfühlsam wird dem historisch bedeutenden Kirchenbau spürbar seine sakrale Bedeutung zurückgegeben. Foto: Norman Proksch 
Instandsetzung und Umnutzung des Rathauses Lützelsachsen. Fertigstellung: 2016. Architekten: Bertold und Maximilian Nohé/Architekturbüro Nohé. Foto: Bertold Nohé 
Jurybegründung: Das alte, ehrwürdige Rathaus - Wahrzeichen des Ortes - wurde behutsam und sorgfältig zu einem Dienstleistungszentrum für alle Bürger ausgebaut. Dabei wurden historische Besonderheiten respektvoll miteinbezogen. Prägend steht das neue Alte Rathaus im historischen Ortskern und ist trotz beengter Lage im Erdgeschoss barrierefrei. Im oberen Stockwerk hat es jetzt auch einen schmucken Ratssaal erhalten. Die Instandsetzung ist, einschließlich der selbstbewusst eingefügten neuen Stahltreppe, bis ins letzte Detail handwerklich erstklassik ausgeführt. Sie zeigt deutlich, wie eine Kommune ihre Vorbildfunktion bei der Erhaltung und Sanierung historischer Baudenkmäler beispielhaft wahrnimmt. Foto: Bertold Nohé 
Sanierung des Ratssaals im Rathaus Walldorf. Fertigstellung: 2016. Architekten: Michel Jöllenbeck und Armin Wolf/Jöllenbeck & Wolf Architekten Partnerschaft. Foto: Nikolay Kazakov 
Jurybegründung: Schlüssig gelingt es, durch einen sensiblen Umgang mit dem markanten Bestandsbau die gestalterischen Qualitäten des Gebäudes zu erhalten und gleichzeitig aktuelle formale Akzente zu setzen. So konnte die Fassade durch eine Innendämmung in ihrer ursprünglichen Art sichtbar bleiben und damit ihr wesentlicher Charakter beibehalten werden. Dies gilt auch für den kundigen Ausund Wiedereinbau der alten Innenraumverkleidung. Darüber hinaus ist dem Gebäude bewusst eine neue „Schicht“ hinzugefügt worden, in dem ein umlaufender "Lichtkranz" auf die Dachtraufe aufgesetzt wurde. Die Sanierung zeigt beispielhaft, wie das Erhalten historischer Qualitäten mit der eigenen Architektursprache Hand in Hand gehen kann - ein überzeugender Beitrag in der Auseinandersetzung mit Gebäuden der Nachkriegsmoderne. Foto: Nikolay Kazakov 
"Alla-hopp!"-Anlage in Sinsheim. Fertigstellung: 2016. Elke Ukas/EU Landschaftsarchitekten. Foto: Elke Ukas Landschaftsarchitekten 
Jurybegründung: Beispielhaft fügen sich die Spiel- und Bewegungsangebote der alla-hopp!-Anlage in den Postgarten ein. Der alte Baumbestand wird ebenso sorgfältig in das Parkkonzept integriert wie die renaturierte Elsenz. Spiel-, Bewegungs- und Aufenthaltsbereiche sind gut positioniert. So ist ein inklusiver Park entstanden, der Spiel und Bewegung in den Mittelpunkt stellt und freudig zum Mitmachen einlädt. Foto: Elke Ukas Landschaftsarchitekten 

Fotos: zg

 
Öffentlicher Skulpturen-Garten "Alte Villa" in Hirschberg. Fertigstellung: 2019. Architektin: Bettina Jaugstetter/Büro für Landschaftsarchitektur Foto: Bettina Jaugstetter/Cassian Schmidt 
Jurybegründung: Die Umwandlung eines verwilderten, alten Gartens ist auf eine sehr wohltuende, zurückhaltende Art beispielhaft gelungen. Der Garten mit betontem Eingangsbereich an der belebten Bahnhofsstraße verbindet eine Wohnanlage für betreutes Wohnen und lädt zum Aufenthalt und zur Auseinandersetzung mit den Skulpturen ein. Hervorragend ist die Verbindung von alten Gehölzen mit der neuen Pflanzung. Dadurch wird die inhomogene Randbebauung ausgeblendet und die Konzentration klug auf die Skulpturen und Pflanzen gelenkt. Foto: Bettina Jaugstetter/Cassian Schmidt 
Foto: Bettina Jaugstetter/Cassian Schmidt 
Schlossplatz Schwetzingen. Fertigstellung: 2011/2014. Stadtplaner/Architekten: Stadtbaumeister Mathias Welle/Stadt Schwetzingen, Stabstelle Städtebau, Architektur, Verkehrsentwicklung und Bauleitplanung sowie Tobias Mann/Mann Landschaftsarchitektur. Foto: Theo Kyrberg 
Jurybegründung: Durch die mutige Einrichtung eines verkehrsberuhigten Shared-Space-Bereichs konnte die Trennung von fußläufigen und fahrendem Verkehr überwunden werden. Die farblich einheitliche Gestaltung des Platzbodens mit Naturstein und Farbasphalt ergibt eine homogene Platzfläche und führt beispielhaft vor, wie Shared-Space-Bereiche funktionieren können. Die einheitliche Möblierung, sorgfältige Details und die gastronomischen Angebote machen den Platz zu einem beliebten Treffpunkt mit hoher Aufenthaltsqualität. Das vierreihige Lindenspalier spendet Schatten und verbindet die Schwetzinger Innenstadt mit Schloss und Schlossplatz. Foto: Theo Kyrberg 
Innenrenovierung der Evangelischen Stadtkirche Hockenheim. Fertigstellung: 2018. Architekt: Armin Schäfer/AAg LoebnerSchäferWeber. Foto: Thilo Ross 
Jurybegründung: Der Herausforderung, einen grafisch dominanten Sakralraum einer vielfältigen Nutzung mit neuen technischen Möglichkeiten zuzuführen, wurde in mutiger Weise begegnet. Die beschwingten Linien des Neo-Barock können bei Bedarf hinter einer großen Sichtblende unkenntlich gemacht werden und so einen einhüllenden neuen Raum entstehen lassen. Den hierzu notwendige Technik wurde den Gewölbepfeilern in Form geometrisch aufstrebender Elemente zugeordnet. Diese weisen selbstbewusst auf die zeitgemäße Nutzung eines Sakralraums hin. Foto: Thilo Ross 
Foto: Thilo Ross 
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