Bekanntes Bauwerk in Euskirchen: Burg Flamersheim aus dem 13. Jahrhundert empfängt auch Übernachtungsgäste. Foto: Bernd Meier/dpa
Wurde über acht Jahre lang restauriert: Saal im Schloss Gymnich. Foto: Bernd Meier/dpa
Burg Blessem am Ortsrand von Blessem wurde 2021 durch das Erfthochwasser teilweise zerstört. Foto: Bernd Meier/dpa
Die 400 Kilometer lange Wasserburgen-Route erkundet man am besten mit dem Rad. Foto: Bernd Meier/dpa
Schloss Bedburg: In der gleichnamigen Stadt kann man die beschriebene Tagesetappe der Wasserburgen-Route starten. Foto: Bernd Meier/dpa
In Bergheim befindet sich das Schloss Paffendorf, umgeben von Backsteinmauern und Wassergräben, ein historisches Bauwerk aus dem 16. Jahrhundert. Foto: Bernd Meier/dpa
Frisch renoviert: Schloss Gymnich - hier das Eingangsportal. (zu dpa: «Wo Radler Pedalritter sind: Auf Wasserburgen-Tour im Rheinland» Foto: Bernd Meier/dpa
Schloss Loersfeld: Die Hausbibliothek, die Besuchern manchmal offensteht, umfasst über 900 Bände der Landadeligen. Die Sammlung soll einst umfassender gewesen sein als die Bibliothek des Kölner Erzbischofes. Foto: Bernd Meier/dpa
Umgeben von Wasser und einem englischen Landschaftspark: Schloss Gracht in Erftstadt, das als eines der schönsten Wasserschlösser an der Route gilt. Foto: Bernd Meier/dpa
Schloss Türnich: Die Schlosskapelle von 1895 kann bei Führungen besucht werden. Großteile der Burganlage sind baufällig. Foto: Bernd Meier/dpa
Die Wasserburgen-Route führt auch über diese Brücke nahe Schloss Paffendorf. Foto: Bernd Meier/dpa
Ebenfalls Teil der Wasserburgen-Route: Schloss Augustusburg in Brühl zählt zum Unesco-Welterbe. Foto: Bernd Meier/dpa