Wahrzeichen von Rudolstadt: das Schloss Heidecksburg. Foto: Martin Schutt/dpa-tmn
Das Haus der ehemaligen Glockengießerei in der Jenaischen Straße, die
Schiller besucht haben soll - und die womöglich Inspiration gab für sein
«Lied von der Glocke». Foto: Deike Uhtenwoldt/dpa-tmn
Schiller-Zitat an einer Hauswand: Rudolstadt nutzt den Dichter heute zur eigenen Vermarktung. Foto: Deike Uhtenwoldt/dpa-tmn
Barocke Prackt im Festsaal des Schlosses, das als Wahrzeichen der Stadt gilt. Foto: Deike Uhtenwoldt/dpa-tmn
Nicht nur von außen ist Schloss Heidecksburg sehenswert: Drinnen warten
Rokoko-Säle und Porzellankunst auf die Besucher. Foto: Michael
Reichel/dpa-tmn
Hier entlang geht's auf des Dichters Spuren: Der Schiller-Wanderweg
führt zu Schillers Wohn- und Wirkungsstätten in Rudolstadt. Foto: Martin
Schutt/dpa-tmn
«Außerordentlich schön» fand Friedrich Schiller die Gegend um
Rudolstadt. Von den Hügeln, etwa beim Schloss, hat man gute Ausblicke.
Foto: Deike Uhtenwoldt/dpa-tmn
Hält die Erinnerung an den Dichter lebendig: Christian Hofmann, Leiter des «Schillerhaus». Foto: Deike Uhtenwoldt/dpa-tmn
Das «Schillerhaus» widmet sich dem Leben und Wirken des 1805
verstorbenen Dichters. Foto: Jan-Peter Kasper/dpa-tmn
Natürlich ist auch er in dieser Gegend von Thüringen unvermeidlich:
Johann Wolfgang von Goethe. Ein Wanderweg auf seinen Spuren führt ab
nördlich von Rudolstadt bis nach Weimar. Foto: Deike Uhtenwoldt/dpa-tmn