Angkor-Tourismus in neuem Gewand

Die Tempelanlagen von Angkor waren bis zum 15. Jahrhundert das Zentrum des Khmer-Königreichs. Foto: Robert Günther/dpa 

In der Tempelanlage Ta Phrom sind die Ruinen von Kapok-Baumwurzeln überwuchert. Foto: Zacharie Scheurer/dpa 

Viele Touristen kommen wegen der Tempelanlagen nach Siem Reap . Foto: Zacharie Scheurer/dpa 

Noch besuchen viel weniger Urlauber als vor der Pandemie das Unesco-Weltkulturerbe. Foto: Carola Frentzen/dpa 

Tuk-Tuks sind eine Möglichkeit, um von Siem Reap zu den Tempeln zu kommen. Foto: Zacharie Scheurer/dpa 

Die Stadt Siem Reap gilt als Tor zu den Tempelanlagen von Angkor und hofft, dass wieder mehr Touristen kommen. Foto: Carola Frentzen/dpa 

Neue hippe Cafés wie dieses sollen mehr Gäste mit gehobenen Ansprüchen nach Siem Reap locken. Foto: Carola Frentzen/dpa 

Dieses Relief in einem der Angkor-Tempel zeigt Krieger und Elefanten. Foto: Zacharie Scheurer/dpa 

Viele Gebäude in Siem Reap zeugen von der französischen Kolonialzeit. Foto: Carola Frentzen/dpa 

Leere in der berühmten «Pub Street». Vor der Pandemie strömten vor allem Backpacker in die zahlreichen Lokale. Foto: Carola Frentzen/dpa 

Die Ruinen der versunkenen Khmer-Metropole verströmen ein mystisches Flair. Foto: Zacharie Scheurer/dp 

Überlaufen sind die Tempel in Angkor seit Ausbruch der Pandemie nicht mehr. Foto: Zacharie Scheurer/dpa