Hier wächst nicht nur Dinkel. Die Ebene des Nördlinger Ries wird zu großen Teilen landwirtschaftlich genutzt. Foto: dpa
Wie war das damals mit dem Asteroiden-Einschlag? Carolin Schober-Mittring führt durch den Geopark und kann solche und andere Fragen beantworten. Foto: dpa
Ein Stück Mondgestein im Rieskratermuseum: Das durch einen Meteoriteneinschlag entstandene Nördlinger Ries weist ähnliche Gesteinsstrukturen auf, wie sie auf dem Mond zu finden sind. Deswegen schickte die NASA ihre Astronauten zur Vorbereitung der Mondlademissionen nach Nordschwaben. Foto: dpa
Gut für Schlechtwettertage: Der Stadtmauer-Rundgang in Nördlingen ist fast durchgängig überdacht. Foto: dpa
Das Besondere an der Wallfahrtskirche Maria Brünnlein offenbart sich im Inneren: ein Brunnen-Altar. Foto: dpa
Das Ries ist ein riesiger Krater von 25 Kilometern Durchmesser. Mittendrin liegt die Stadt Nördlingen. Foto: dpa
Durch den Einschlag des Asteroiden sind besondere Gesteinsstrukturen entstanden. Foto: dpa
Die idyllische Residenzstadt Oettingen liegt am nördlichen Rand des Meoritenkraters. Foto: dpa
Hallo, Frosch! Eine Sonderschleife führt auf dem Lehrpfad Geotop Lindle ins Feuchtgebiet eines einstigen Steinbruchs. Es ist der Lebensraum von Gelbbauchunken. Foto: dpa
Fruchtbarer Riesenkrater: Die Landschaft des Nördlinger Ries wurde durch einen Astroiden-Einschlag geformt. Foto: dpa
Die Kraterlandschaft im Nördlinger Ries lässt sich prima auf dem Fahrrad erkunden. Foto: dpa
Da klappert's auf dem Dach: In Oettingen sind Dutzende Störche zu Hause. Foto: dpa
Vom Turm der St. Georgskirche reicht der Blick von den Dächern Nördlingens bis zu den Rändern des Ries. Foto: dpa