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"Unkooperatives Verhalten" Nordafrikas bei Abschiebungen

Berlin (dpa) - Die Innenministerien der Länder werfen nach einem "Spiegel"-Bericht nordafrikanischen Staaten "unkooperatives Verhalten" bei Abschiebungen vor.

16.01.2016 UPDATE: 16.01.2016 20:11 Uhr 49 Sekunden
Abschiebung
Die Innenministerien der Länder werfen nordafrikanischen Staaten «unkooperatives Verhalten» bei Abschiebungen vor. Die tunesischen Behörden würden zum Beispiel oft gar nicht auf Kontaktaufnahme reagieren. Foto: Julian Stratenschulte/Symbolbild

Berlin (dpa) - Die Innenministerien der Länder werfen nach einem "Spiegel"-Bericht nordafrikanischen Staaten "unkooperatives Verhalten" bei Abschiebungen vor.

Rund 5500 Algerier, Marokkaner und Tunesier seien nach einem internen Papier der Innenbehörden Ende Juli vergangenen Jahres ausreisepflichtig gewesen. Lediglich 53 konnten im ersten Halbjahr 2015 in ihre Heimatländer abgeschoben

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