Mindestens 141 Tote durch Beben im Iran und Nordirak
Teheran (dpa) - Bei einem schweren Erdbeben im Grenzgebiet zwischen dem Iran und dem Nordirak sind mindestens 141 Menschen ums Leben gekommen. Das iranische Innenministerium geht bislang außerdem von 866 Verletzten aus. Die Rettungskräfte rechnen mit weiteren Toten. Das Beben hatte eine Stärke von 7,3. Bis zum Morgen gab es zwei Nachbeben. Die betroffene Gegend rund um die iranischen Provinz Kermanschah ist eine abgelegene Bergregion, die relativ dünn besiedelt ist. Das genaue Ausmaß des Bebens ist noch unklar.
Teheran (dpa) - Bei einem schweren Erdbeben im Grenzgebiet zwischen dem Iran und dem Nordirak sind mindestens 141 Menschen ums Leben gekommen. Das iranische Innenministerium geht bislang außerdem von 866 Verletzten aus. Die Rettungskräfte rechnen mit weiteren Toten. Das Beben hatte eine Stärke von 7,3. Bis zum Morgen gab es zwei Nachbeben. Die betroffene Gegend rund um die iranischen Provinz
+ Analysen
Meine RNZ+
- Zugang zu allen Inhalten von RNZ+ und unserem exklusiven Trauerportal
- Top-Themen regional, aus Deutschland und der Welt
- Weniger Werbung mit RNZ+
- 1 Monat einmalig 0,99 €
- danach 6,90 € pro Monat
- Zugriff auf alle RNZ+ Artikel
- inkl. gratis Live-App
- Digital Plus 5,30 € pro Monat
- inkl. E-Paper
- Alle RNZ+ Artikel & gratis Live-App