Hintergrund - Bochum SVS Stimmen zum Spiel

01.03.2020 UPDATE: 01.03.2020 06:00 Uhr 55 Sekunden

Stimmen zum Spiel

Dennis Diekmeier, SVS-Kapitän: "Wir waren am Anfang gut drin, dann kriegst du zwei solche Dinger – das ist brutal. Aber Mega-Kompliment an die Mannschaft, nach so einer Phase wieder zurückzukommen. Respekt."

Manuel Riemann, Bochumer Torwart: "Wir haben nach unserer 2:0-Führung einen Gegner, der schon am Boden lag, durch eigene Fehler zurückgeholt. Wenn das zweite Handspiel ein Elfer war, dann können wir aufhören, Fußball zu spielen."

Aziz Bouhaddouz, SVS-Stürmer: "Wir können stolz auf uns sein, haben vor allem in der zweiten Halbzeit große Moral gezeigt. Wir sind auf einem schwierigen Weg, deshalb ist ein Punkt in Bochum sehr, sehr wertvoll."

Julius Biada, zweifacher Sandhäuser Torschütze: "Das waren meine Premieren-Tore für Sandhausen, ich bin unheimlich glücklich. Das Spiel war für die Zuschauer ein Spektakel ohne Ende mit großer Dramatik – und mit dem besseren Ende für uns. Der Trend ist positiv: Wieder ein Punkt, vier Auswärtstore. Wir hoffen, dass wir die Form mitnehmen können."

Thomas Reis, VfL-Trainer: "Die Enttäuschung ist riesig, das Remis sehr ärgerlich. Eine gefühlte Niederlage. Der zweite Handelfmeter war Slapstick von uns. Aber man kann ihn geben."

Philip Türpitz, Sandhäuser Schütze zum 4:4: "Das Ergebnis fühlt sich wie ein Sieg an. Dieser Punkt ist extrem wichtig für uns. Aber wir müssen die Kirche im Dorf lassen: Wir müssen noch hart arbeiten, um wieder auf den Erfolgsweg zu finden. Heute war das der erste Schritt dazu." ber