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SPD-Politiker für Kompromiss bei Flüchtlingsnachzug: 40 000

Berlin (dpa) - Der SPD-Innenpolitiker Burkhard Lischka hat als Kompromiss beim Familiennachzug bestimmter Flüchtlinge eine Größenordnung von 40 000 vorgeschlagen. Mehr Anträge könnten die Behörden ohnehin nicht bewältigen, machte er in der "Mitteldeutschen Zeitung" deutlich. Das Thema ist in den Koalitionssondierungen von Union und SPD eines der Hauptstreitpunkte. Anders als andere Flüchtlinge dürfen solche mit eingeschränktem Schutzstatus ihre engste Familie bis Mitte März nicht nach Deutschland nachholen; die Union möchte die Aussetzung verlängern, die SPD nicht.

09.01.2018 UPDATE: 09.01.2018 20:48 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Der SPD-Innenpolitiker Burkhard Lischka hat als Kompromiss beim Familiennachzug bestimmter Flüchtlinge eine Größenordnung von 40 000 vorgeschlagen. Mehr Anträge könnten die Behörden ohnehin nicht bewältigen, machte er in der "Mitteldeutschen Zeitung" deutlich. Das Thema ist in den Koalitionssondierungen von Union und SPD eines der Hauptstreitpunkte. Anders als andere Flüchtlinge

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