Das Messegelände in Tripoli erinnert ein wenig an eine verlassene Raumstation - und an Zeiten, als die Zukunft hoffnungsvoll erschien. Foto: Philipp Laage/dpa
Einsam und verlassen liegt das alte Messegelände da - wie ein großer Abenteuerspielplatz. Foto: Philipp Laage/dpa
Alte Werkstatt in Tripoli - die Stadt ist auch für ihre traditionellen Kupferarbeiten bekannt. Foto: Philipp Laage/dpa
Tripoli ist die zweitgrößte Stadt im Libanon - und relativ arm. Foto: Philipp Laage/dpa
Die Stühle des Freilufttheaters auf dem alten Messegelände in Tripoli warten auf neue Besucher. Foto: Philipp Laage/dpa
Noch sind keine Gläubigen da: Besuch in der Mansuri-Moschee, die einst von den Mamluken erbaut wurde. Foto: Philipp Laage/dpa
Der weltberühmte Architekt Oscar Niemeyer entwarf die Gebäude für das Messegelände in Tripoli - doch die Bauarbeiten wurden wegen des Ausbruchs des Bürgerkriegs nie fertiggestellt. Foto: Philipp Laage/dpa
Vom Wasser aus fällt der Blick über den Hafen ins Landesinnere - die Berge liegen nicht weit von Tripoli entfernt. Foto: Philipp Laage/dpa
Das Hammam Al-Nuri ist ein verfallenes Badehaus in Tripoli. Foto: Philipp Laage/dpa
Gerümpel und alte Möbel im Hammam Al-Nuri - die Erhaltung des Bauwerks erscheint eher zweifelhaft. Foto: Philipp Laage/dpa
Mira Minkara ist Fremdenführerin und zeigt Besuchern ihre Heimatstadt Tripoli. Foto: Philipp Laage/dpa
Im Hammam Al-Abd können Gäste bei einer Wasserpfeife entspannen. Foto: Philipp Laage/dpa
Im historischen Zentrum von Tripoli bieten sich Seifen als Souvenirs an - für diese ist die Stadt berühmt. Foto: Philipp Laage/dpa
Langsam geht die Sonne unter: Abendlicher Spaziergang am Meer in Al-Mina, Tripolis Schwesterstadt. Foto: Philipp Laage/dpa